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Aktuelle Seite: Regionales/Tourismus-Bilddatenbanken

 

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Biosphärenreservat Rhön
Neue Bildarchive zum Thema Tourismus
Zwischen Schleswig und Hallig Langeneß
Oderbruch // Mai 2009
Oderbruch // Landschaftsfotografie // Vereiste Oder
Schloss Weissig
Hallig Langeneß
Eckernförde
Hamburg
Beelitz-Heilstätten
Objekt 17/5001 - Honecker-Bunker
Objekt 301 // Bunker Wollenberg
Tourismus/Bilddatenbanken

 

>>Biosphärenreservat Rhön

Reiseversprechen, die auch gehalten werden…

…sind keine Selbstverständlichkeit.
Auf die Rhön treffen sie zu. Als ich in der Kirche von Reulbach am Fuße der Wasserkuppe eine Langzeitaufnahme mit der Lochkamera machte, sagte mir ein Reulbacher zum Erfolgsrezept der Rhön: "Wir sind hier etwas langsamer…". "Entschleunigung" ist wohl ein Geheimnis, gepaart mit funktionierendem Mittelstand wie Unternehmen der Holzverarbeitung, des Handwerks und Gewerbes sowie kleinteiliger, nachhaltiger Landwirtschaft.
In herrlicher Natur verwöhnt die regionale Küche mit einheimischen Produkten. Tradition und Handwerk werden liebevoll gepflegt. Der Besucher findet hier sicher oft das, was es in der heimischen Region schon nicht mehr gibt. Das macht den besonderen Zauber und Reiz der Rhön aus. Selbst hoch frequentierte Ziele wie die Wasserkuppe mit Modellflug- und Segelflugsportplatz sowie Paragliding tangieren die intakte Natur kaum. Unterschiedlichste Interessen, wie Wandern, Sport und Entspannung harmonieren in der Rhön auf beste Weise. Längst kein Geheimtipp mehr – aber immer noch "Entschleunigung" pur.

Die Rhön wurde 1991 in Bayern, Hessen und Thüringen als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt. In der Zeit der deutschen Teilung war die Rhön durch ihre "Zwei-und-Eins-Teilung" an der Nahtstelle der Blöcke eine besonders exponierte Region. Spuren dieser Zeit finden sich noch an vielen Orten, wie auf der Wasserkuppe oder am "Point Alpha", einem ehemaligen US-Stützpunkt an der innerdeutschen Grenze.

 

Siehe auch Bilddokumentationen rechts:

 

 

 

 

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t01

Tann/Rhön
Foto: Martin Sachse 06.2010


>> Dom zu Fulda / Rh06.2010

>> Wasserkuppe / Rhön 06.2010

>> Fladungen / Museumsdorf // Rhön 06.2010

>> Tann / Rhön 06.2010

>> Point Alpha / Rhön 06.2010

>> Segelflugmuseum / Wasserkuppe / Rhön 06.2010

>> Menz-Holz / Reulbach / Holzmanufaktur / Rhön 06.2010


 

>>Neue Bildarchive zum Thema Tourismus...


Die Vorschau enthält jeweis 9 Fotografien der Dokumentation.
Die gesamte Auswahl der Bilddokumentation auf Anfrage an:

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IBA See / Großräschen / 04.2010

Dresden / Frauenkirche / Schlosskirche / Neustadt / 04.2010

Slawenburg Raddusch / 04.2010

Schloss und Park Branitz / 04.2010



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schloss01

Schlosskirche Dresden
Foto: Martin Sachse 04.2010

 

 

>>Zwischen Schleswig und Hallig Langeneß

Bilddokumentation // Video // Juni 2009

 

Zum Video rechts:

Im Juni 2009 hat die UNESCO das deutsche Wattenmeer zum Welterbe erklärt. Als Kriterium der UNESCO gilt, das es sich dabei um "einzigartiges unersetzliches Gut von außergewöhnlichem universellen Wert" handelt, das als Eigentum der gesamten Menschheit betrachtet werden kann.

Zur gleichen Zeit strandete vor der Hallig Langeneß ein Seehund (Heuler). Er wurde getötet, weil er nicht überlebensfähig war. Ihm ist dieser Film gewidmet.

 

Siehe auch: Artikel zum Wattenmeer und Bilddokumentation
(12 Serien) weiter unten.

 

Bilddokumentation >>

 

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Wattenmeer vor Langeneß // 07.2009
Video: Martin Sachse // Musik: Markus Pitzer - www.dreamweaver.at


Video erfordert Flash
>9 und Audiowiedergabe

 



>> Bilddokumentation Schleswig-Hallig Langeneß


 

>>Oderbruch // Landschaftsfotografie

Zollbrücke // Groß-Neuendorf // Mai 2009

 

 

 

 

 

 

Bilddokumentation >>

 

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Oder bei Zollbrücke
Foto: Martin Sachse 05.2009

 

>> Bilddokumentation Oderbruch

 

 

>>Oderbruch // Landschaftsfotografie

Vereiste Oder bei Zollbrücke im Januar 2009

 

 

 

 

 

Bilddokumentation >>

 

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Oder bei Zollbrücke
Foto: Martin Sachse 01.2009

 

>> Bilddokumentation Oderbruch

 

 

>> Schloss Weissig / Lausitz

Besuchertage im Schloss Weissig am 27./28.12.2008

 

Das Schloss Weissig öffnete am 27. und 28.12.2008 für Interessierte aus der Region. Das Angebot wurde rege genutzt. Es ist nicht alltäglich, das ein nun privat genutztes Schloss für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Die neuen Eigentümer haben mit viel Liebe zum Detail Schloss Weissig wieder "zu neuem Leben erweckt".

Ein Kleinod in der Lausitz, das einen Besuch wirklich lohnenswert macht.

 

Bilddokumentation >>

 

 

 

 

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weissig01

Schloss Weissig
Foto: Martin Sachse 12.2008


Bilddokumerntation Schloss Weissig

 

>> Hallig Langeneß

Wattenmeer und Hallige - Natur pur!

Die Halligen liegen im schleswig-holsteinischen Wattenmeer der Nordsee. Sie stellen eine einzigartige Landschaft dar, die heute als Nationalpark geschützt ist. Die Bewohner der Halligen leben auf keinen "Inseln", wie ich lernen musste. Auf den Hügeln der Halligen stehen die Warften der Bewohner (Warf oder auch Warft – entweder Hochdeutsch oder Platt). Die ständig wechselnden Lichtstimmungen sowie Ebbe und Flut sind ein Schauspiel der Natur, das nicht nur Fotografen fasziniert, sondern auch Urlauber, die in der Abgeschiedenheít den Einklang mit der Natur suchen und hier auch finden. Während meines Aufenthaltes auf Langeneß besuchte der Bundespräsident die Halligen, so auch Langeneß. Auch er dehnte wohl das Programm aus, weil ihn Land und Leute begeisterten. Die Halligen sind längst kein Geheimtipp mehr, doch hat sich insbesondere auf Langeneß und den anderen Halligen das Gleichgewicht eines behutsamen Tourismus und der Erhaltung der Natur eingelöst.

Umfangreiches Bildmaterial (auch in S/W und mit der Lochkamera fotografiert) finden Sie in den Bildarchiven (rechte Spalte) und im Bereich "bild / Tourismus".

>> Bildarchive zu Langeneß, den Halligen und Fähren >>


Weitere Ausführungen zur Geschichte der Halligen finden Sie unter:

http://www.langeness.de/index.php?Seite=Geschichte

(Haftungsausschluss: Für Inhalte von verlinkten Seiten ist ausschließlich der Betreiber der verlinkten Seite verantwortlich)

 

 

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norderhörn01

Norderhörn-Warf
Foto: Martin Sachse 07.2008

 

>> Bildarchive

Hallig Langeneß // Serie 00 / SW / Filme: ILFORD PanF und Rollei ATP

Hallig Langeneß // Serie 01

Hallig Langeneß // Serie 02

Hallig Langeneß // Serie 03 // Lochkamera-Fotografie

Hallig Langeneß // Serie 04

Hallig Langeneß / Serie 05 // Rettungshubschrauber

Hallig Hooge / Serie 06

Insel Amrum / Serie 07

Hallig Langeneß / Serie 08 // S-W-Fotografie / Lochkamera

Hallig Langeneß / Serie 09 // Treuberg

Hallig Langeneß / Serie 10 // Kirchwarf / Lorenbahn

Hallig Langeneß / Serie 11 // Rixwarffest / SAR

Hallig Langeneß / Serie 12 // SW / Ilford FP4

 

>> Fähre Schüttsiel / Eckernförde

Bilddokumentation >>

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>> Bildarchiv Fähre Schüttsiel / Eckernförde

Schüttsiel / Hooge / Eckernförde / Kontorhaus

 

>> Hamburg

Reich, sexy und - sauber!

Hamburg wird gern als Tor zur Welt bezeichnet. Der Hafen und die Tradition der Stadt als Handelsmetropole stehen dafür. Was die Stadt besonders liebenswert macht, sind aber auch die Menschen und eine geschäftige Gelassenheit, die der Besucher auf angenehme Weise wahrnimmt. Das die Stadt im Vergleich zu anderen Großstädten sauber ist, kann als Beleg dafür gelten, das es auch so geht. Hier kann Berlin noch viel lernen, denn "arm aber sexy" (und schmutzig) steht eben nicht immer für lebenswerte Verhältnisse.

 

>> Zur Bilddokumentation Hamburg / Speicherstadt / Hafen

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Foto: Martin Sachse 08.2008

 

>> Beelitz-Heilstätten

Ein Ort mit wechselvoller Geschichte

1898 bis 1930 errichtete die Landesversicherungsanstalt Berlin die Heilstätten in Beelitz. Sie waren für ihre Zeit beispielgebend und zeichnen sich durch eine einmalige Architektur aus. Die schwierigen Lebensbedingungen im nahen Berlin und die gesundheitlichen Folgen für viele Menschen wegen fehlender Hygiene gaben den Anlass zur Errichtung der Heilstätten. Es wurden 2 Lungenheilstätten und 2 Sanatorien gebaut.

Ein Finanzfonds ermöglichte das Heilstättenprogramm in Deutschland, das 1928 60 Heilstätten umfasste.

Im 2. Weltkrieg wurden die Heilstätten als Lazarett genutzt. Nach dem Krieg nutzte die Westgruppe der Sowjetischen Streitkräfte die Einrichtung bis zum Abzug aus Deutschland 1994.

Das Areal wird nun neuen Nutzungen zugeführt, die auch wieder medizinische Einrichtungen einbeziehen sollen. Die Heilstätten werden seit längerem von Fotografen und Interessierten gern besucht. So wird sein Wandel vielseitig dokumentiert. Der Ort hat schon fast eine "magische Ausstrahlung", Technikrudimente, Zerfall und die hochinteressante Architektur bilden eine Symbiose, wie man sie nur an wenigen Orten erlebt.

Martin Sachse

>> Zur Bilddokumentation Beelitz Heilstätten

 

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beelitz01

Foto: Martin Sachse 06.2008

 

>> Zur Bilddokumentation Beelitz Heilstätten

 

 

>> Objekt 17/5001 // Honecker Bunker

Berliner Bunker Netzwerk gewährt Einblick in den Bunker 5001

08.2008

Im Auftrag des Landes Berlin wird vom Verein BBN e.V. eine Dokumentation zum sogenannten Honecker-Bunker erstellt, wobei dieser Bunker dem Nationalen Verteidigungsrat der DDR diente, dessen Vorsitz Erich Honecker hatte. Gleichzeitig realisiert der Verin mit hohem Aufwand und Anspruch eine Bilddokumentation als Panoramen. Diese technisch perfekten Panoramen finden Sie in der Internetpräsentation des Vereins. Ein Besuch der Seiten ist zu empfehlen. Dort können Sie auch Bunker-Führungen buchen. Der Bunker ist gegenwärtig für ca. 3 Monate geöffnet und wird dann endgültig verschlossen.

Der Bunker wurde zwischen 1978 und 1983 erbaut und liegt bei Prenden am Rande von Berlin. In der Dokumentation des BBN e.V. werden Details beschrieben:

"Der Vorsitzende des NVR war nach Walter Ulbricht ab 1971 Erich Honecker . Da er somit quasi die wichtigste Person im Bunker gewesen wäre, wird der Bunker auch Honecker-Bunker genannt. Er galt zur Bauzeit innerhalb der Grenzen des Warschauer Paktes als das technisch aufwendigste Schutzbauwerk außerhalb der Sowjetunion. In 5 Jahren Bauzeit wurde aus rund 85000 Tonnen Beton der dreistöckige Bunker mit einer Grundfläche von ca. 65 mal 50 Meter errichtet." Quelle: Berliner Bunker Netzwerk

Dem Verein gilt der Dank, das der Bunker nunmehr, wenn auch nur für kurze Zeit, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Ein längerfristiges Betreiben ist nicht möglich, da der finanzielle Aufwand zum Betreiben des Bunkers enorm wäre.

Bilddokumentation rechts >>

 

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5001

Foto: Martin Sachse 08.2008

 

 

>> Zur Bilddokumentation des Bunkers 5001

 
     



>> Objekt 301 // Bunker Wollenberg

Troposphärengestütztes
Nachrichtenübermittlungssystem der NVA

03.05.2008

Im Jahr 1980 ging das Wettrüsten der Nato und des Warschauer Paktes in eine neue Runde. Die Sowjetunion reagiert u.a. mit einem neuen Konzept der Nachrichtenübermittlung darauf. Das Netzwerk der Anlagen sollte auch einem atomaren Angriff standhalten. So wurden troposphärengestützte
Nachrichtenübermittlungssysteme entwickelt, von denen der Bunker in Wollenberg einzig erhalten geblieben ist und vom Verein Militärisches Sonderobjekt 301, Wollenberg e.V. gepflegt und erhalten wird. Die Anlagen sind weitestgehend funktionstüchtig. Der hohe Stand der Technik ist beeindruckend. So wird ein Geheimnis der NVA-Militärstrategie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Interessierte finden hier eine unerschöpfliche Quelle spannender Technik, Anlagen und Fahrzeuge.

Ein Besuch in Wollenberg ist nur zu empfehlen, gut verbinden kann man diesen mit einer Weiterfahrt ins Oderbruch.

 

Martin Sachse, vom Tag der offenen Tür in Wollenberg

 

 

 

 

 

 

 

 

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301_01

Foto: Martin Sachse 05.2008

 

>> Zum Bildarchiv Sonderobjekt 301 // Wollenberg (2)

>> Zum Bildarchiv Sonderobjekt 301 // Wollenberg (1)




>> Serie: WEG/RAUM/SYMBOL

Die Serie WEG/RAUM/SYMBOL beschreibt das Umfeld, die Wege und Symbolik
von Orten und ist ein künstlerisches Langzeit-Projekt.

 

 



>> Tourismus // Bilddatenbanken

Kommentar zur analogen Fotografie

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Warnemünde/Leuchtturm
Martin Sachse 12.2005

Es gibt ihn noch - den "Anti-Knipser-SW-Film". Zum Glück. Gerade der S/W-Film wie auch die analoge Fotografie erleben eine regelrechte Renaissance - auch wenn das sich hierzulande immer etwas später herumspricht. In England, Japan und den USA sind der Konflikt und die Glaubensfrage, ob analog oder digital fotografiert wird, eher kein Thema, das Ergebnis entscheidet. So sollten wieder die Bildergebnisse und der künstlerische Anspruch im Mittelpunkt des Interesses und keine Pixel-Schlachten stehen, die der Industrie durch kurze Verfallszeiten nutzen, dem Bild und der Fotografie aber herzlich wenig.

So wurde das Foto rechts mit dem nicht mehr ganz neuen ROLLEI RETRO 400 aufgenommen und handentwickelt. Ob Ihr Interesse nun dem digitalen Bild oder der analogen Fotografie gilt - auch zum Thema Tourismus finden Sie anspruchsvolle Fotografie in beiden "Formaten". Als Bildjournalist fotografiere ich schon seit Jahren digital - gerade aber die analoge Fotografie trainiert permanent das Handwerk, was sich wohlwollend auch auf die digitale Fotografie "auswirkt".

Martin Sachse

 

Anfragen bitte an: bild//text//medien

 

Siehe auch Tourismus im Bereich "bild".

leuchtturm01

Hallig Langeneß/Leuchtturm
Martin Sachse 09.2008

 

 

 

 

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Martin Sachse 3.2008 / Impressum

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